Der textblog im April 2012:

Wie man Anführungszeichen (nicht) verwendet

Ich lese gerade einen Artikel im Blog einer Anwaltskanzlei: Einer ihrer Klienten wurde abgemahnt, weil er die Rechte für ein Bild nicht besaß, das jemand anderer auf seinem Facebook-Profil gepostet hatte. Der Artikel berichtet von einer TV-Sendung, die kurz vorher gelaufen war und in der es genau um dieses Thema ging. Hier der betreffende Satz: „Vielleicht wurde der Abmahner durch die Ausführungen und Warnungen in der Sendung Ratgeber Internet: Der Internetanwalt ‚inspiriert‘ und hat nun ein neues fragwürdiges Betätigungsfeld gefunden.“ Das ist leider total unverständlich, weil hier die Anführungszeichen genau verkehrt eingesetzt werden: Weiterlesen

Ausdruck macht Eindruck – das Seminar

In Zeiten steigender Informationsflut ist Textqualität ein Erfolgsfaktor – für Sie persönlich und Ihr Unternehmen. Sichern Sie sich diesen Wettbewerbsvorteil! Stil, Ausdruck und Prägnanz entscheiden über Leben und Tod Ihrer Botschaft. Entweder sie wird positiv aufgenommen, lebt in den Köpfen Ihrer Zielgruppen weiter, bleibt haften, wird erinnert und löst die gewünschte Reaktion aus; oder sie stirbt noch bevor sie richtig wahrgenommen wurde. Weiterlesen